Kaum ein anderes Land in Europa besitzt soviel Küste wie Italien. Selbstverständlich spielt dann der Wassertourismus in Italien eine sehr große Rolle. Der Wassertourismus in Italien beginnt mit dem Mittelmeer, welches den Stiefel, also Italien so wundervoll ummantelt, öffnet sich auf den Seen Italien, erstreckt sich entlang der teilweise schiffbaren Flüsse und macht selbst vor Wildbächen nicht halt.
Der Wassertourismus in Italien vereint gleich mehrere Sportarten und förderte durchaus die eine oder andere Trendsportart ans Tageslicht. Man liebt es beispielsweise in Italien zu segeln, zu surfen, auf den Wellen zu reiten oder einen Katamaran zu fahren. In vielen Urlaubsregionen Italiens zählen selbst Speedbootfahren und Bananariding zum Wassertourismus dazu. Bei gutem Wind wird das Wakeboarden und Kitesurfen in Italien zum Kinderspiel.
Viele dieser Wassersportarten in Italien lassen sich beispielsweise an den Oberitalienischen See und auch den einen oder anderen Binnensee oder Bergsee wiederentdecken. In vielen dieser Disziplinen finden auch Sportwettkämpfe in Italien statt, der Americans Cup ist nur ein Beispiel für die verschiedenen Contests im Bereich Wassertourismus Italien. An Land existieren in den verschiedensten Gemeinden sehr unterschiedliche Wassersportschulen. Je nach Interesse kann man dann das Segeln, das Surfen oder auch das Kitesurfen in den Wassersportschulen erlernen.
Mehrer Vereine kümmern sich um die anderen Wassersportarten im Rahmen des Wassertourismus in Italien. So werden unter anderem Kurse und Touren für Kanu fahren angeboten, oder wer sich traut, beteiligt sich an Unternehmungen, die das Wildwasserrafting oder das Canyoning betreffen.
Übrigens zum Wassertourismus Italien zählen auch die Kreuzfahrten auf dem Mittelmeer und die Flusskreuzfahrten auf der Halbinsel Italien.
Foto: APT Dolomiti di Brenta - Altopiano della Paganella
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