Die Ostküste von Taormina über Catania nach Siracusa wird schlicht auch gern die Etna- Küste genannt. Jedoch beginnt der wahre Teil dieser Etna-Küste nur nördlich von Acireale. In diesem Abschnitt der Ostküste Sizilien, entlang der wahren Etna-Küste existieren teils tiefschwarze, aber in jedem Fall steinige, steile Abhänge.
Die Wasserqualität an der Ostküste zwischen Taormina und Catania ist gut bis ausgezeichnet. Das Mittelmeer ist an der Etna Küste außergewöhnlich klar und es erstaunt auch fischfrei. Das mag daran liegen, dass sich die steile Küste auch unter der Wasserunterfläche fortsetzt. Dieses bedeutet allerdings nicht, dass sich an dieser Küste kein oder gar kein Tourismus stattfindet. Nur die zu erreichende Zielgruppe, das Klientel der Urlauber ist ein anderes wie im nördlichen Teil der Ostküste Sizilien, nördlich von Taormina.
Das Netz der touristischen Infrastruktur ist an der Etna Küste sehr eng und auch abwechslungsreich gestrickt. Entlang der gesamten Etna- Küste reihen sich besiedelte Dörfer, Gemeinden und Kleinstädte aneinander, wie Perlen an einer Schnur. An den Stellen, wo man der Natur, die Luft zum Atmen und zum Wachsen gibt, wachsen zwischen Mauern aus Lavagestein und Geröll traumhafte Gemüsegärten, einzigartige Zitronenhaine und die verschiedensten Arten an Kräutern und Zwiebeln, Bohnen und so weiter und so weiter.
Diese landwirtschaftlichen Reize faszinieren, ernähren diese Region auf Sizilien und lassen auch einen aktiven Tourismus entlang der Etna-Küste zu. Wandern, sich Erholen, Trekkingtouren mal leicht, mal schwer anzugehen, führen alle zu einem Ergebnis, einen Urlaub an der Ostküste Sizilien mit fantastischen Panoramen. Zusätzlich unterbietet man sich seit Jahren mit attraktiven Angeboten für Kurzreisen, Seminar – und Businessreisenden und lädt mit den Hotels zwischen Acireale und Ct Ognina sogar zu Kongressen ein.
Foto: Enit Vito Arcomon
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